01.10.2004

Erster TSV-Sieg durch die Jungen U15

Jungen U15: Spfr. Neckarwestheim - TSV Talheim 0:6
Unsere Mannschaft ließ beim Auswärtsspiel in Neckarwestheim nichts anbrennen. Das Ergebnis 0:6 bei 0:18 Sätzen spricht Bände. Der Gegner wurde von Beginn an dominiert, und hatte sowohl in den Doppeln, als auch in den Einzeln nichts zu bestellen. Der Sieg ging auch in dieser Höhe völlig in Ordnung. Bei den beiden nächsten Spielen am Wochenende werden die Konkurrenten auf deutlich höherem Niveau antreten.
Die Punkte: Leo Schaffner, Pascal Schmid, Tim Waurich, Enno Edzard Garrelts, Waurich/Garrelts und Schaffner/Schmid

Damen: TSV Meimsheim – TSV Talheim 8:5
Leider konnten unsere Damen auch im zweiten Punktspiel nicht komplett antreten. Ohne die Topspielerin hat das nicht nur zur Folge, dass man mit Ersatz spielen muss, sondern alle Mannschaftsspielerinnen rücken eine Position nach oben. Das heißt, die etatmäßige Nummer Drei kämpft im vorderen Paarkreuz und unser „Joker“ tritt nicht gegen die Nummer Zwei des Gastgebers, sondern gegen die Spitzenspielerin an. In der Summe ein fast aussichtsloses Unternehmen. Vorwerfen kann man den vier Talheimerinnen, insbesondere der Ergänzungsspielerin, nichts, denn jede hat das im Moment mögliche getan. So reicht es in der Bezirksklasse allerdings nicht für einen Sieg. Vielleicht spricht es sich über kurz oder lang auch bis zu den Damen durch: Tischtennis ist ein Mannschaftssport!
Die Punkte: Elke Dürr (2), Mareike Veile (2) und Katja Seebold/Dürr

Herren 2: SV Schozach – TSV Talheim II 4:9
Schon bei der ersten Begegnung der zweiten Mannschaft wird klar, was man im Voraus schon befürchtet hat, es gibt keine Spieler für das vordere Paarkreuz. Zwei der vier Punkte erkämpfte sich die Mitte, die restlichen zwei steuerte das hintere Paarkreuz bei. Drei der vier Talheimer Erfolge waren Fünf-Satz-Siege, die jeweils im Entscheidungssatz mit zwei Punkte Abstand an unser Team gingen. Gute Nerven scheint wohl eine der Stärken der zweiten Mannschaft zu sein. Für die nächsten Spiele gilt: erst wenn auch vorne der eine oder andere Coup gelingt, ist ein Punkt greifbar.
Die Punkte: André Wiktorowski, Andreas Häcker, Sandra Steller und Christof Böttcher/Wiktorowski

Klaus Blaser